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Der Begriff Ego-Shooter kommt aus dem deutschen Sprachraum und ist somit mehr oder weniger eine deutsche Wortschöpfung. Im englischsprachigen Raum spricht man vom First Person Shooter. In Ego-Shooter geht es darum mit Schusswaffen andere Spieler oder computergesteuerte Gegner zu töten oder zu bekämpfen. Der Spieler sieht das Spielgeschehen meisten aus der Egoperspektive und ist frei in seinen Handlungen und Bewegungen, fast in allen Spielen ist das Aussehen oder Spielfigur menschlich oder menschenähnlich.

Was sind die typische Merkmale für einen Ego-Shooter?

Bei fast allen First Person Shooter spielen wir das Spielgeschehen durch die Augen der Spielfigur wahrgenommen, eine Ausnahme in den Spielen sind oft die Zwischensequenzen, die nicht Teil der Interaktion sind, aber die Rahmenhandlung erzählen.

Das Blickfeld bei Ego-Shooter spielen:

Das Sichtfeld des Spielers ist standardmäßig 65° auf Spielkonsolen und 90° auf Computern. An den Rändern des Blickfelds hat der Spieler eine Statusanzeige (HUD), die ihm alle grundlegende Informationen zur Verfügung stellt, wie zum Beispiel den aktuellen Munitionsvorrat oder den aktuellen Zustand der Rüstung und der Lebensenergie.

Bewegung und Steuerung in Ego-Shooter:

Bis ins Jahr 1996 wurde die Spielfigur meistens mit dem Joysticks oder den Pfeiltasten auf der Tastatur gesteuert. Damit konnte die Spielfigur, vorwärts und Rückwärtsbewegungen und Drehungen nach links und rechts machen. Heutzutage übernimmt die Maus gleichzeitig mehrere Funktionen: die Körperachse der Spielfigur gedreht, über die Maustasten die Waffe abgefeuert sowie die Blickrichtung (gleichzeitig Zielrichtung) gelenkt. Dadurch kann der Spieler heute sehr komplexe Bewegungsabläufe mit hoher Agilität durchführen.

Shooter bei Valve & Steam:

Das Unternehmen Valve ermittelt regelmäßig über seinen Steam-Client aktuelle Statistiken, die als Richtwert genutzt werden können. Im Jahr 2007 spielten zu Spitzenzeiten mehr als 100.000 Spieler Counter-Strike: Source und mehr als 250.000 Spieler Counter-Strike 1.6. Nimmt man alle ausgewerteten Steam-Spiele zusammen ergeben so fast 500.000 Spieler, die auf 250.000 Game-Servern via Steam eingeloggt waren. Bis auf sehr wenige Ausnahmen spielten alle Ego-Shooter mit- oder gegeneinander (Einzelspielerpartien sind in diesen Zahlen nicht enthalten.). Seit Anfang 2011 sind die Spielerzahlen von Counter-Strike 1.6 und Counter-Strike: Source sehr stark zurückgegangen, das kann man dadurch erklären das neue Spiele wie Left 4 Dead und die Call-of-Duty-Reihe veröffentlicht wurden. Allerdings hat sich die Gesamtzahl der Spieler auf etwa 3,5 Millionen gleichzeitig angemeldeter Spieler gesteigert.

Insgesamt sind unter den zehn meistgespielten Online-Spielen, sieben Ego-Shooter zu finden. Unter den TOP 100 der meistgespielten Online-Spiele sind es ungefähr 30 %, die man zu dem Ego-Shooter-Genre zuzuordnen kann.