Linux vServer Anbieter Preisvergleich:
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Was ist ein Linux vServer?
Linux vServer im VergleichLinux vServer ist ein Open-Source-Projekt, das auf Basis von Betriebssystemvirtualisierung für den Linux-Kernel für virtuelle Linux-Server implementiert wurde. Die kostenlose und freie Software wurde unter der GNU General Public License (GPL) veröffentlicht. Hier wird im groben der gleiche Ansatz wie bei OpenVZ verfolgt.
Die Idee zu dem Projekt kam von Jacques Gélinas und wird jetzt von Herbert Pötzl betreut. Die Idee und das Projekt hat aber nicht mit Linux Virtual Server zu tun, das für eine gleichmäßige Lastverteilung (Load Balancing) sorgen soll. Ein Linux vServer bietet die Möglichkeit einzelne Teile eines Computersystems wie den Hauptspeicher, Netzwerkadressen, das Dateisystem, die Prozessorzeit so aufzuteilen das diese sich voneinander abgrenzen und außerhalb ihrer Partition oder Arbeitsbereiches, keine Möglichkeit auf andere Prozesse zuzugreifen.
Jeder Arbeitsbereich bzw. jede Partition stellt eine eigene Security Context dar, das wird dadurch erreicht, dass das virtualisierte Computersystem einen virtuellen Server bildet. Ein Virtueller Server wir in aller Regel von Webhosting-Dienstleistern verwendet, dadurch ist es für das Webhosting Unternehmen möglich bei gleichzeitiger Zusammenfassung der Computerressourcen und eine saubere Trennung verschiedener Kundenbereiche auf einem Server zu erlauben.
Es gibt zwei unterschiedliche Versionen, zum einen die stabile Version V2.2.x und eine Version für Entwickler die V.2.3.x für den Linux-Kernel 2.6.
Was sind die Vorteile bei einem Linux vServer?
- Es werden die gleichen System Call Schnittstellen genutzt und erzeugen so keine zusätzliche Last durch Emulationen.
- Es wird eine zusätzliche Paketverarbeitung vermieden und statt durch Virtualisierung werden die Netzwerkverbindungen duch Pakettrennung realisiert.
- Alle Prozesse innerhalb eines virtuellen Server laufen genau wie die Prozesse auf einem normalen Rechnersystem. Im Bezug auf die Speicherausnutzung ist das weit effizienter und I/O-Last als die vollständige Emulation eines Rechners.
- Innerhalb des virtuellen Servers werden die Prozesse mit dem Scheduler des Hostrechners abgearbeitet, dadurch wir eine gleichzeitige Ausführung auf Multiprozessorsystemen (SMP) erlaubt.
Was sind die Nachteile bei einem Linux vServer?
- Es ist ein modifiziertes Betriebssystem-Kernel auf dem Host für Linux-Vserver erforderlich.
- Es sind weder Prozessübernahme noch Clustering möglich. Der Hostrechner so wie der Kernel des Hostrechners selbst bilden immer noch einen Single Point of Failure für alle virtuellen Server.
- Da alle virtuellen Server diesen selben Kernel benutzen sind sie auch für alle darin enthaltenen Sicherheitslücken und Bugs anfällig.